Birthday Sonification Juan María Solare

This 50-second piece was created for the album Sn (Stannum) to mark the 50th birthday of composer Juan María Solare. It utilises four Pure Data sine wave oscillators which start at 1966 Hz (year of birth), 8(00) Hz (month of birth), 11(0) Hz (day of birth), 2016 Hz (year of 50th birthday), thus following Juan María Solare’s biography in a very abstract manner. Every 5 seconds (one-tenth of 50), an action is performed: once all oscillators are running steadily, they are switched to random mode in the same order, now creating varying tones between 0 Hz and their starting pitch at a Pure Data metronome speed of 50. In the last phase, the oscillators are switched off successively.

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Gerald Fiebig: Pferseer Klangtrilogie

The ’sound trilogy‘ was created for three successive performances in the studios of the artists Anda Manea, Gabi Fischer & Günther Posch, and Gerti Papesch. It moves from Word to Noise to Tone, confronting Fiebig’s poetry and fragments thereof with the sound of Günther Posch’s sculptures and an acoustic interpretation of paintings by Gerti Papesch, who also painted the cover.

Die Klangtrilogie wurde für drei aufeinanderfolgende Performances in den Ateliers der Künstler*innen Anda Manea, Gabi Fischer & Günther Posch und Gerti Papesch entwickelt. Sie bewegt sich vom Wort über das Geräusch zum Ton, indem Fiebigs Lyrik (und Fragmente davon) konfrontiert wird mit dem Klang von Günther Poschs Skulpturen und einer akustischen Interpretation der Bilder von Gerti Papesch, die auch das Cover gemalt hat.

Gerald Fiebig / Bruno Kliegel / EMERGE: hörbar in Farbe

hörbar in Farbe

„Den Anfang macht Gerald Fiebig, der sich sichtlich am genauesten an die Bilder anlehnt und mit Synthesizer & etlichen Effekten beladen die drei auf der Inlay-Rückseite abgedruckten Gemälde mit jeweils einem Titel vertont. Ruhig und bedächtig entwickeln sich seine stetig mit Hall unterlegten, flächigen Kompositionen, die stets einen vibrierenden Tonus innehaben. … “Hörbar in Farbe” zeigt sich ob der unterschiedlichen Interpreten als ein in sich geschlossenes Werk, das auf interessante & unterschiedliche Art die Suche nach der klanglichen Interpretation von Bildern sucht. Im Spannungsfeld zwischen Noise und Ambient finden die drei Musiker jeweils ihren Weg, ohne das Ziel zu verlieren.“
MaGrAe, Kulturterrorismus