Mit „nach dem nachkrieg“ legt Gerald Fiebig seinen ersten Gedichtband seit mehr als 10 Jahren vor. Der Band erscheint im Kölner Verlag „parasitenpresse“, der sich seit seiner Gründung im Jahr 2000 einen Namen gemacht hat als Adresse für anspruchsvolle Lyrik-Editionen in ungewöhnlicher Ausstattung.
Gerald Fiebig (*1973) lebt in Augsburg als Lyriker, Audiokünstler und Leiter des Kulturhauses abraxas. Dieses befindet sich in einem ehemaligen Offiziersheim der NS-Wehrmacht, das später von der US-Armee und seit 1995 von der Stadt Augsburg genutzt wird. Das Gebäude und seine Geschichte sind Thema der Gedichte in „nach dem nachkrieg“.
Ausführliche Besprechung des Bandes in der Süddeutschen Zeitung
Vertonung der Gedichte durch Poembeat:
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