„Den Anfang macht Gerald Fiebig, der sich sichtlich am genauesten an die Bilder anlehnt und mit Synthesizer & etlichen Effekten beladen die drei auf der Inlay-Rückseite abgedruckten Gemälde mit jeweils einem Titel vertont. Ruhig und bedächtig entwickeln sich seine stetig mit Hall unterlegten, flächigen Kompositionen, die stets einen vibrierenden Tonus innehaben. … “Hörbar in Farbe” zeigt sich ob der unterschiedlichen Interpreten als ein in sich geschlossenes Werk, das auf interessante & unterschiedliche Art die Suche nach der klanglichen Interpretation von Bildern sucht. Im Spannungsfeld zwischen Noise und Ambient finden die drei Musiker jeweils ihren Weg, ohne das Ziel zu verlieren.“
MaGrAe, Kulturterrorismus